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Übung Waldbrand

Bei der zweiten Großübung im September wurde ein kleiner Waldbrand in Leiblfing simuliert. Die Einsatzkräfte gingen dabei mit Atemschutz vor und mussten Löschleitungen durch steiles, zum Teil unwegsames Gelände verlegen.

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Übung Werkstattbrand

Bei der Gesamtübung im September wurde ein Gebäudebrand in Leiblfing geprobt. Übungsannahme war ein Brand in einer Werkstatt mit zwei vermissten Personen. Die Einsatzkräfte mussten mit schwerem Atemschutz vorgehen. Zusätzliche Schwierigkeiten bereiteten die gefährlichen Stoffe in der Werkstatt sowie die für Einsatzfahrzeuge schwer befahrbare Zufahrt. Die Übungsteilnehmer konnten das herausfordernde Szenario dennoch rasch bewältigen, die vermissten Personen retten und den simulierten Brand löschen.

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Technische Übung

Bei der technischen Übung am 29. Juni hatten die Einsatzkräfte mehrere Personen zu bergen. Zwei Personen waren unter einem Wurzelstock eingeklemmt und mussten mittels Hebekissen befreit werden. Eine weitere Person wurde in einem Kanalschacht vermisst - hier mussten die Feuerwehrmänner mit Atemschutz vorgehen.

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Übung Zimmerbrand

Zimmerbrand mit einer vermisster Person - so lautete die Übungsannahme bei der Gruppenübung in Oberpettnau am 15. Juni. Die Feuerwehr Pettnau rückte mit dem TLF aus und ging mit Atemschutz vor. Die Person wurde vom Atemschutztrupp rasch gefunden und konnte mithilfe der Schleifkorbtrage geborgen werden.

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Gruppenübung

Die Corona-Pause ist beendet: Nachdem bereits in den vergangenen Wochen Schulungen im kleinen Rahmen durchgeführt wurden, stand nun die erste Gruppenübung auf dem Programm! Dabei wurde das TLF Pettnau zu einem Brandeinsatz gerufen: Bei Schweißarbeiten auf einer Baustelle war ein Brand ausgebrochen und eine Person verletzt worden. Die Einsatzkräfte mussten mit Atemschutz vorgehen, den Brand bekämpfen sowie die verletzte Person bergen und erstversorgen. Trotz der langen Übungspause wurde das Einsatzszenario rasch und erfolgreich abgearbeitet. Die Feuerwehrleute bewiesen damit, auch bei längeren Pausen stets auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.

Die Durchführung der Übung erfolgte unter Berücksichtigung der umfangreichen Corona-Schutzmaßnahmen: So wurden abgesehen von der Beschränkung der Übungsteilnehmer auf eine Gruppe (neun Personen) während der gesamten Übung FFP2-Masken getragen. Zudem wurden alle Übungsteilnehmer vor Übungsbeginn negativ auf das Coronavirus gestestet.

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