Übung in Oberpettnau
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- Dienstag, 21. März 2017
Bei der Großübung im März wurde ein Brand in einem Wirtschaftsgebäude in Oberpettnau simuliert. Neben der Brandbekämpfung stand dabei vor allem die Personenbergung im Vordergrund.
Bei der Großübung im März wurde ein Brand in einem Wirtschaftsgebäude in Oberpettnau simuliert. Neben der Brandbekämpfung stand dabei vor allem die Personenbergung im Vordergrund.
Bei der großen abschließenden Herbstübung wurde ein Brand in Oberpettnau mit vermissten Personen simuliert. Die Feuerwehrmänner mussten dabei mit Atemschutz vorgehen, um den Brand zu bekämpfen. Des Weiteren wurde bei der Übungsbesprechung die heikle Thematik von Gasflaschen in einem brennenden Gebäude behandelt.
Bei der Hauptübung im Juli wurde ein Brand in einem Feldstadel in Oberpettnau simuliert. Dabei wurde das Löschwasser mit einer Tragkraftspritze aus dem Inn entnommen und unter die Autobahn durchgepumpt. Auf der anderen Seite der Autobahn erfolgte dann der fiktive Löschangriff.
Bei der Detailübung vom Juli wurde der Umgang mit Schmutzwasserpumpen geschult. Vor allem in Hinblick auf die derzeitige Hochwassergefahr war diese Schulung durchaus notwendig.
Bei der Detailübung im Mai wurde ein Strahlrohrtraining durchgeführt, bei der die Feuerwehrmänner den Umgang mit den neu angeschafften Hohlstrahlrohren im Innen- und Außenangriff übten.