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Übung Kfz-Unfall

Bei der Großübung im April wurde ein Kfz-Unfall mit einer herabhängenden Hochspannung und einem brennenden Pkw simuliert. Die Einsatzkräfte mussten mit Atemschutz vorgehen und aufgrund der von der Stromleitung ausgehenden Gefahr besondere Vorsicht walten lassen.

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Abschnittsübung 2019

Die Abschnittübung 2019 wurde in Oberhofen als Atemschutz-Übungstag durchgeführt. Die Übungsteilnehmer der Feuerwehr Pettnau hatten dabei drei Szenarien zu bewältigen: Zunächst war bei einem Ammoniakaustritt in einem Industriebetrieb eine verletzte Person zu bergen. Anschließend musste der Atemschutztrupp bei einem Brandszenario einen verletzten und eingeklemmten Kameraden befreien. Der Höhepunkt des Übungstages stellte die dritte Übung dar, bei der - zusammen mit der Feuerwehr Hatting - nicht weniger als acht Personen aus einem verrauchten Gebäude zu befreien waren.

Ein großes Dankeschön gilt der Feuerwehr Oberhofen für den sehr lehrreichen und professionell vorbereiteten Übungstag!

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Übung Feldstadel

Bei der ersten Großübung 2019 wurde ein Stadelbrand in Unterpettnau mit zwei vermissten Personen simuliert. Während die Löschleitung aufgebaut wurde und der Atemschutztrupp in das Gebäude eindrang, wurde jedoch ein Brand in Leiblfing bemerkt. Aus diesem Grund musste die Übung vorzeitig abgebrochen werden.

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Flashover-Training

Um die richtige Vorgehensweise bei einem Gebäudebrand zu trainieren, absolvierten zwei Mitglieder der Pettnauer Feuerwehr die zweitägige Heißausbildung bei der Firma "ERHA-TEC fire & safety & training" in der Nähe von Ulm (Deutschland). Flash-Over, Rauchdurchzündungen sowie Löschverfahren in Gebäuden waren die zentralen Themen einer heißen, intensiven und sehr lehrreichen Ausbildung.

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Herbstübung 2018

Bei der Herbstübung wurde ein Großeinsatzszenario bei einer Wohnanlage in Leiblfing simuliert. Übungsannahme war ein Unfall während Wartungsarbeiten an der Solaranlage, in Folge dessen zwei Brände auf dem Dach sowie im Technikraum ausbrachen. Darüber hinaus waren mehrere Personen eingeschlossen und mussten gerettet werden. Neben der Feuerwehr Pettnau mit TLF und KLF waren die Feuerwehr Zirl mit DLK und TLF sowie die Feuerwehr Hatting mit TLF und KLF beteiligt. Für den schwierigen Einsatz waren drei Atemschutztrupps notwendig, darüber hinaus musste die Zirler Drehleiter eingesetzt werden, um auf das Dach den Wohnanlage zu gelangen.

Die Feuerwehr Pettnau bedankt sich auf diesem Wege bei den Anrainern sowie bei den beiden Nachbarfeuerwehren für die hervorragende Zusammenarbeit.

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